Kostenfreier Download Stadtnomaden: Wie wir in New York eine Wohnung suchten und ein neues Leben fanden, by Christina Horsten Felix Zeltner

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Pressestimmen

»Vermutlich kennt kaum jemand New York in seiner Vielfalt so gut wie die beiden.«Bayerischer Rundfunk»Eine Reise durch die eigene Stadt, bei der man mehr lernt als in jedem Urlaub.« jetzt.de»Ein logistischer Albtraum, verwandelt in ein großes Abenteuer.« The New York Times

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Christina Horsten ist New York-Korrespondentin der Deutschen Presse-Agentur dpa. Sie wuchs in Bonn, Prag und in Berlin auf, wo sie an der Freien Universität promovierte. Für die dpa kehrte sie 2012 zurück in ihre Geburtsstadt New York und lebt dort heute mit Felix und ihrer kleinen Tochter Emma. Felix Zeltner ist Journalist und Mitgründer der New Yorker Firma Work Awesome, die weltweit Konferenzen und Workshops zur Zukunft der Arbeit organisiert. Er stammt aus Nürnberg und absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München. Für seine Arbeit (Arte, ARD, Der Spiegel) wurde er mehrfach ausgezeichnet.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 300 Seiten

Verlag: Benevento; Auflage: 2 (21. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 371090059X

ISBN-13: 978-3710900594

Größe und/oder Gewicht:

14 x 2,5 x 21,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

23 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 22.647 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Was für ein großartiges Buch ist das bitte?Ich habe beim Lesen zu jederzeit das Gefühl, ich wäre dabei und lese ich es mal gerade nicht, habe ich das Gefühl ich könnte etwas verpassen. Es ist so wunderbar authentisch geschrieben und es ist, als kennt man die beiden persönlich. Man bekommt ein besonderes Gefühl für New York und seine Vielfalt.Ich bin schwer begeistert und kann jedem dieses Buch nur ans Herz legen! Unbedingt lesen!

Das Buch ist super interessant und spannend geschrieben. Es macht Lust auf New York, auch wenn wir als Touristen nie den Einblick bekommen, wie ihn Felix und Christina hatten/haben. Aber nicht nur die Viertel New Yorks, auch deren Bewohner werden vorgestellt und kommen teilweise zu Wort bzw. werden zitiert. Ich habe das Buch verschlungen, vielen lieben Dank, dass ihr den Leser Anteil nehmen lasst an eurem Projekt!!!

interessant und kurzweilig, liest sich schnell, gut geschrieben mit dem Perspektivenwechsel

»Up for a beer?«, textet Amol, als ich nach meiner Rückkehr am Schreibtisch sitze und durch das Balkonfenster auf die in der Abendsonne leuchtende Skyline schaue, die nun noch näher glitzert als vorhin im Auto. Wie sind wir nur in diesem Paradies gelandet? Haben wir wirklich gerade noch zwischen Kakerlaken in einer halb renovierten Butze in Brooklyn gewohnt? Kann man so einfach neu anfangen, in seiner eigenen Stadt?Christina und Felix sind schockiert. Gerade eben sind die beiden in New York lebenden und arbeitenden Journalisten mit ihrer neugeborenen Tochter nach Hause gekommen, da finden sie die Kündigung eben dieser Wohnung im Briefkasten vor. Ein bezahlbares Zuhause ist in dieser Stadt nicht leicht zu finden, doch die beiden lassen sich nicht unterkriegen und nutzen die eigentlich traurige Situation, um einen lang gehegten Plan aus der Schublade zu holen und umzusetzen. Im folgenden Jahr wollen sie in jedem Monat in eine neue Wohnung umziehen, dabei die unterschiedlichsten Ecken der Stadt und sämtliche Bezirke kennenlernen. Mutig stürzt sich die kleine Familie in das Abenteuer…Ich gestehe: Für mich klingt dieser Plan mehr als abenteuerlich. Und die Umsetzung, die der Leser verfolgen kann, gestaltet sich auch wirklich nicht leicht. Jeden Monat die Suche nach einer neuen Bleibe, die sich manchmal erst im letzten Moment findet, die ganze Umzugslogistik und dazu der normale Alltag, der schließlich weiterlaufen muss. Wahnsinn! Ein ganz wichtiger Punkt dabei ist das Entrümpeln, die Beschränkung auf das absolut Notwendigste. Schließlich muss man am Monatsende sein Hab und Gut einfach in ein paar Ikea-Taschen verstauen können, um sie am nächsten Ziel wieder auszupacken. Ich habe mich ständig gefragt, wieso man sich so etwas antut, aber die beiden waren meist sehr zufrieden.Es gibt ja auch viele positive Aspekte dieser ganzen Aktion. Schon sich von völlig Unnötigem im Leben zu trennen, kann befreiend wirken. Und dann die vielen neuen Erfahrungen, die die beiden machen! Sie lernen Ecken der Stadt kennen, die sie sich auf Dauer nie leisten könnten, erleben in manchen Monaten Luxus pur. In anderen Monaten ziehen sie in Gegenden, die sie normalerweise nie als Wohnsitz in Betracht gezogen hätten und erleben dabei Erstaunliches:»Das reale Leben in der Bronx zerstört alle Klischees in unseren Köpfen.«Da fängt man zwangsläufig an, darüber nachzudenken, welche Vorurteile sich im eigenen Kopf womöglich befinden.Während ihrer jeweiligen Aufenthalte bemühen sich die beiden, jede neue Umgebung so gut wie möglich kennenzulernen. Sie besuchen Shops, Restaurants und Cafés, nutzen die örtlichen Sportangebote, treffen Nachbarn, geben Partys. Schnell fällt ihnen im Kontakt mit den Menschen vor Ort auf, dass diese in verschiedenen Vierteln ganz verschieden mit ihnen umgehen, dass sich reiche und arme Gegenden hier deutlich unterscheiden. Ein Punkt, der nachdenklich macht, schließlich sind die beiden doch immer dieselben Personen.»Wo ein Mensch lebt, sagt etwas über ihn aus, über seinen Status, seine Werte und vielleicht sogar über seine politische Einstellung – ob man es will und aktiv sucht oder nicht.«Ein ständiges Thema, egal in welcher Ecke der Stadt, ist das der Gentrifizierung. Höchst komplex, das wird schnell klar. Zwangsläufig macht man sich beim Lesen seine eigenen Gedanken dazu, genau wie die beiden Autoren. Diese schreiben übrigens meist abwechselnd und je Wohnung gibt es ein eigenes Kapitel.Als Leser konnte ich einen ungewöhnlichen Blick auf New York werfen, ich erfuhr Dinge, die in Reiseführern meist nicht stehen. Und ich schnupperte an einer reichlich fremden Welt, in der es scheinbar normal ist, mehr für den Wohnraum auszugeben, als hierzulande in vielen Fällen zwei vollzeitarbeitende Personen zusammen verdienen. Auch der in Chinatown gelegene und als äußerst preisgünstig beschriebene Kindergarten verschlingt bereits ein hiesiges Monatsgehalt. Was müssen die verdienen? Und wie lebt man (zumal mit einem Kleinkind) ohne Waschmaschine? Gekocht wird auch nie, sämtliche Mahlzeiten auswärts gekauft oder eingenommen. Das alles wirkt geradezu exotisch.Ich war bei aller Faszination über die vielen Infos zur Stadt nicht selten befremdet. Vielleicht schwingt auch eine Runde Neid mit, das will ich nicht ausschließen. Aber wie kann man über angeblich immer leere Konten klagen und dann Wohnungen für in der Spitze 250 Dollar pro Nacht beziehen? Und wo nehmen die beiden überhaupt die viele Zeit her? Für einen gutbezahlten Job muss man doch auch viele Stunden arbeiten, die beiden schaffen es aber noch, jedes Viertel ausgiebig zu erkunden, zum Joggen und zum Yoga zu gehen, viele, viele Gespräche zu führen und dazu ständig nach neuen Wohnungen zu suchen. Dazu kommen die Entfernungen zu den Arbeitsstätten und die täglichen Fahrten zur 8-18 Uhr Betreuung im Kindergarten, die je nachdem, wo die Familie gerade lebt, eine Stunde, anderthalb Stunden oder noch länger dauern können. Die kleine, scheinbar sehr ausgeglichene Tochter, kam wohl gut mit den vielen Umzügen klar. Sie hatte aber auch die tägliche Konstante im Kindergarten und war, wenn ich so darüber nachdenke, mit Hin- und Rückfahrt gar nicht so viel Zeit in der jeweiligen Wohnung.Der Stil ist leicht und angenehm zu lesen, die Lektüre unterhaltsam, informativ und voller Stoff zum Nachdenken. Zu jedem Kapitel gehören Fotos und Übersichtskarten der Stadt zeigen an, wo genau sich die einzelnen Wohnungen befinden.Fazit: Ein ungewöhnliches Projekt, das interessante Eindrücke liefert, die man als Tourist kaum erlangen kann.

Dieses Buch hat mich fasziniert. Es ist locker flockig geschrieben, es erzählt eine Geschichte von einer jungen Familie, die jeden Monat in eine neue Wohnung in New York zieht, verrückt denkt man, kann auch sein, aber extrem super zu lesen, fesselnd und interessant, wie man eine Stadt auf einer Umzugsodyssee erleben kann, mal anders erleben, aus einem anderen Blickwinkel, als Vollzeitarbeiter mit einem Kleinkind - nicht einfach, aber man kann sich neu erfinden. Fesselnd und kurzweilig spannend zu lesen. Buch ist in 17 Kapitel gegliedert. Liest sich extrem gut. Man meint, die Familie zu kennen, so lebendig ist alles beschrieben - New York literarisch erleben !!!

Mieterhöhung. Wer kennt sie nicht? Als Christina, Felix und der kleinen Emma diese präsentiert wird muss die Familie umziehen. Wie viele andere können sie sich die Wohnung dann eigentlich nicht mehr leisten. Doch das ist nicht so einfach, denn wir reden hier nicht von einer Kleinstadt, sondern von der Metropole New York City! Eine kleine Wohnung für 3500 Dollar im Monat ist hier normal. Und obwohl es sauteuer ist, ist es schwierig, eine dauerhafte, halbwegs bezahlbare Bleibe zu finden. Aus der Not wird also die Idee geboren: sie möchten ein Jahr lang jeden Monat ihre Wohnung wechseln und so alle Stadtviertel bereisen und besser kennen lernen. Dabei werden auch die monatlichen Neighborhood-Dinner beitragen, denn die Familie lädt quasi alle vier Wochen interessante Personen aus dem Stadtviertel in ihre jeweilige Wohnung ein und lässt sich so durch Insider-Wissen informieren. Die verrückte Idee ist ein Mammut-Projekt. Jeden Monat neue Wohnungen suchen, eine Betreuung für Emma organisieren, sich auf neue Appartements und Sofa einstellen, die Umgebung auskundschaften..... und nebenbei noch arbeiten. Auch die Umzüge sind nicht einfach. Zwar wurde zu Anfang der Besitztum reduziert, aber trotzdem blieb viel übrig. „Brauchen wir das alles wirklich?“ war deshalb auch eine wiederkehrende Frage auf dieser ungewöhnlichen Reise.Christina und Felix schildern ihre Probleme und schönen Moment abwechselnd. Durch ihre offene Art und einer gehörigen Portion Mut kommen sie in der Regel schnell mit den Einheimischen in Kontakt und können so den ein oder anderen Tipp abgreifen und auch Probleme lösen. Ihre Gäste bei den Dinnern sind Unikate mit interessanten Lebensgeschichten, die einen Einblick in das wahre NYC gewähren und für Abwechslung sorgen. Unterstützt wird das noch durch die abgedruckten Fotos. Jedes Kapitel = 1 Wohnung = ein anderes Sofa. Manche sehen nicht so bequem aus....Erstaunlich ist auch wie gut die kleine Emma sich anpasst. Hatte man vorab noch bedenken, ob das gut geht mit einem Kleinkind, so erkennt man schnell, dass Emma die flexibelste von allen ist und sich sehr schnell einlebt. Die Frage „Neue Hause?“ ist alles was für Emma wichtig ist...und ihre Spielkiste.Fazit:Christinas, Felix und Emmas Mut zur Veränderung, das eingehen eines Wagnisses und dabei die Komfortzone zu verlassen, steckt an. Es muss nicht gleich ein komplettes Jahr sein oder ein permanenter Wohnungswechsel, aber wie wärs mal mit den Nachbarn einladen oder eine anderes Café im Viertel ausprobieren, in das man schon die ganze Zeit mal wollte? Zur Nachahmung empfohlen! Mit Mehrwert Garantie!

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